Ist denn Erkenntnis das Geschlechtliche?
Auch heute noch, wo allen alles klar?
Ist es das Nebensächliche,
das stets so vielen alles war?
Ist denn das Unbedenkliche
das, wonach man streben muss?
Oder das Unverfängliche:
Gibt es uns stets de Hochgenuss?
Nein, nur das Gelächter
Der Geschlechter,
das aus den Grüften schallt,
treibt jeden Kostverächter
und jeden Sittenwächter
tief in den kalten Wald.
Dienstag, 9. März 2010
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