Ich denke, was ich schreiben könnte. Ich
schreibe, was ich denken könnte.
Kein Gefühl mehr, allenfalls Nervosität
zeichnet mich aus.
Mit beiden Beinen stehe ich auf dem Boden
der Realität. Je fester mein Stand, desto mehr verliere ich den Boden unter den
Füßen.
Recht haben und dennoch im Unrecht sein.
Der Ausschnitt, den ein Fenster bietet, ist
nicht die Welt, wenn’s manchmal auch so scheint.
Früher noch sagte ich Worte, die niemand
verstand. Heute versteht mich ein Jeder.
Walke die Wolken und die Wolken welken
dahin.
Das Denken habe ich nie gelernt, dennoch
denke ich, ich denke.
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