Das Leben führt durch schwarze Nacht,
schlaflos, voller Tücken,
und in jedem Lebenslauf
gibt es viele Lücken,
Sturm und Klippen ohne Zahl,
große Katastrophen,
manchmal wird es auch zur Qual.
Gern wär’ man bei den Doofen,
die überhaupt nicht denken,
ihre Schritte lenken
ohne den Gedankenmist.
Ja, so wär’ man gerne,
sähe nur die Sterne
und nichts, so wie es wirklich ist.
Mittwoch, 16. Februar 2011
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