Manchmal fühle ich es kommen,
aber leider kommt’s dann nicht.
Wie bei manchen wirklich Frommen
niemals kommt das Strafgericht.
Manchmal fühl ich’s in mir drinnen,
wohlig warm und wunderbar.
Und schon bin ich ganz von Sinnen,
sing Gesänge, sonderbar.
Was auch immer ich dann fühle,
große Hitze, edle Kühle,
fühle ich für mich allein.
In des Alltags dumpfer Mühle,
in der Menschen Stressgewühle,
sag ich mir: Das muss so sein.
Montag, 7. Februar 2011
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