Es ist doch nicht zu fassen:
Ich hab’ nicht alle Tassen
in meinem schönen Schrank.
Drum heißt es, ich sei krank.
So ist nun mal das Leben:
Die Meisten sind daneben,
irgendwie und sowieso,
und sind dabei noch froh.
Man muss in diesen Zeiden
ungeheuer leiden:
von morgens früh bis abends spat.
Man lebt so, wie man kann,
ob man nun Frau ist oder Mann,
doch meistens im Spagat.
Freitag, 18. Februar 2011
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